
350.00
EUR
Braunschweig / Hameln 1736, Original-Braunschweig-Lehenbrief über das Lehen-Stift St.Bonifatius in Hameln, mit 2-Kreis-Stempel 'Braunschweig-Wappen / No.5', und einem weiteren 2-Kreis-Stempel mit den Königlich Britischen Initialen, ausgestellt und unterzeichnet wurde der Lehenbrief von Albrecht Friedrich von Lenthe, Königlich Grossbritannischer und Churfürstlicher Braunschweig-Lüneburger Ober-Appelationsrath zu Celle, seltenes historisches Dokument (Bf.) (5) (De100)

15.00
EUR
1902, Baron Alfi von Palm Messbach, Postkarte (Adelsbeleg) mit Württemberg-Frankatur von Stuttgart an den Baron gelaufen (Social Philately / Adel / Württemberg / Mi.-Nr. ) (26) Die Palm waren eine deutsche Adels- und Fürstenfamilie aus Esslingen am Neckar. Als Bankiers und Diplomaten schafften Angehörige des Geschlechtes innerhalb von drei Generationen den Aufstieg vom Esslinger Bürgertum in den Reichsfürstenstand.

40.00
EUR
Michel DR 86 I 1906, Heinrich von Preußen (1862-1929), Preußen, preussischer Kabinetsbrief mit Prägesiegel auf Umschlag und Inhalt 'ADJUTANTUR SR. KÖNIGL.HOH. DES PRINZEN HEINRICH VON PREUSSEN', von Kiel, vom10.1.1906, nach Brandenburg (Mi.-Nr. Deutsches Reich 86 I, Social Philatelie / Deutsche Geschichte) (26) Albert Wilhelm Heinrich von Preußen war der jüngere Bruder Kaiser Wilhelms II. und Großadmiral sowie Generalinspekteur der Kaiserlichen Marine. Seine Mutter, Kaiserin Victoria, war die älteste Tochter der britischen Queen Victoria.

250.00
EUR
1912, Prinzessin Sophie von Sachsen-Weimar (1888-1913), Zeppelin-Karte, 5 Pfg.-Privatpostkarte 'Zeppelin im Gewitter', an Bord des Zeppelin Victoria Luise, am 19.8.1912, auf der Fahrt nach Gotha, mit Bordstempel, an die 'Prinzessin Wilh. von Sachsen-Weimar' in Heidelberg adressiert. (Social Philately / Adel / Sachsen / Zeppelinpost) (25) Gerichtet ist die Karte an Prinzessin Sophie, den dritten Kind von Prinz Wilhelm von Sachsen-Weimar, die 1912 in Heidelberg lebte. Die Prinzessin hat 1913 Selbstmord begange, nachdem sie mit dem Auto ein Kind überfahren hatte. Zeitdukument einer tragischen Geschichte und seltener Zeppelinbeleg.

35.00
EUR
Michel 260, 263 1925, Paul von Hindenburg (1847-1934), Brief von Detroit / USA vom 23.12.1925, an den Reichspräsidenten in Berlin, frankiert mit USA 1 C. und 2 C. (Paar) (Mi.-Nr.USA 260,263) ( ) Paul von Hindenburg war deutscher Generalfeldmarschall und Politiker. Im Ersten Weltkrieg übte die von ihm geführte Oberste Heeresleitung von 1916 bis 1918 quasi diktatorisch die Regierungsgewalt aus. Hindenburg wurde 1925 zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. 1932 wurde er wiedergewählt und blieb bis zu seinem Tod Reichspräsident. Am 30. Januar 1933 ernannte er Adolf Hitler zum Reichskanzler.

35.00
EUR
Michel 124 1929, Paul von Hindenburg (1847-1934), Brief von Alexandria/Ägypten, vom 11.07.1929, an den Reichspräsidenten in Berlin, frankiert mit Ägypten 5 Mill. (3 St.), Adressse in arabischer Schrift, darunter mit Bleistift übersetzt, Umschlag 1mal gefalten (Mi.-Nr. Ägypten 124) ( ) Paul von Hindenburg war deutscher Generalfeldmarschall und Politiker. Im Ersten Weltkrieg übte die von ihm geführte Oberste Heeresleitung von 1916 bis 1918 quasi diktatorisch die Regierungsgewalt aus. Hindenburg wurde 1925 zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. 1932 wurde er wiedergewählt und blieb bis zu seinem Tod Reichspräsident. Am 30. Januar 1933 ernannte er Adolf Hitler zum Reichskanzler.

35.00
EUR
Michel 39 1928, Paul von Hindenburg (1847-1934), Brief von Alexandria/Ägypten, vom 01.02.1928, an den Reichspräsidenten in Berlin, frankiert mit Kuba 1 C. (5 St.) (Mi.-Nr. Kuba 39) ( ) Paul von Hindenburg war deutscher Generalfeldmarschall und Politiker. Im Ersten Weltkrieg übte die von ihm geführte Oberste Heeresleitung von 1916 bis 1918 quasi diktatorisch die Regierungsgewalt aus. Hindenburg wurde 1925 zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. 1932 wurde er wiedergewählt und blieb bis zu seinem Tod Reichspräsident. Am 30. Januar 1933 ernannte er Adolf Hitler zum Reichskanzler.

35.00
EUR
Michel 148 1931, Paul von Hindenburg (1847-1934), R-Brief von Windhoek/Südwestafrika, vom 24.9.1931, an den Reichspräsidenten in Berlin, frankiert mit 'SUIDWS AFRIKA' 3 P. und 'SOUTH WEST AFRICA' 4 P. (Mi.-Nr.Südwestafrika 147, 148) ( ) Paul von Hindenburg war deutscher Generalfeldmarschall und Politiker. Im Ersten Weltkrieg übte die von ihm geführte Oberste Heeresleitung von 1916 bis 1918 quasi diktatorisch die Regierungsgewalt aus. Hindenburg wurde 1925 zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. 1932 wurde er wiedergewählt und blieb bis zu seinem Tod Reichspräsident. Am 30. Januar 1933 ernannte er Adolf Hitler zum Reichskanzler.

35.00
EUR
Michel 253, 263 1926, Paul von Hindenburg (1847-1934), Brief von Cuthrie Ccenter, Iowa / USA vom 20.12.1926, an den Reichspräsidenten in Berlin, frankiert mit USA 2 C. und 3 C. (Mi.-Nr.USA 253, 263) ( ) Paul von Hindenburg war deutscher Generalfeldmarschall und Politiker. Im Ersten Weltkrieg übte die von ihm geführte Oberste Heeresleitung von 1916 bis 1918 quasi diktatorisch die Regierungsgewalt aus. Hindenburg wurde 1925 zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. 1932 wurde er wiedergewählt und blieb bis zu seinem Tod Reichspräsident. Am 30. Januar 1933 ernannte er Adolf Hitler zum Reichskanzler.