Bayern 1830, Bischofsbrief, Faltbriefhülle von 'STEIN' (L 1), an den Erzbischof von München-Freising (24) (De100) Lothar Karl Anselm Joseph Freiherr von Gebsattel (1761-1846) war von 1821 bis 1846 erster Erzbischof von München und Freising.

Bayern 1830, Bischofsbrief, Faltbriefhülle von 'STEIN' (L 1), an den Erzbischof von München-Freising (24) (De100) Lothar Karl Anselm Joseph Freiherr von Gebsattel (1761-1846) war von 1821 bis 1846 erster Erzbischof von München und Freising.

Bayern 1835, Bischofsbrief, Faltbriefhülle von 'AMPFING' (L 1), an den Erzbischof von München-Freising (24) (De100) Lothar Karl Anselm Joseph Freiherr von Gebsattel (1761-1846) war von 1821 bis 1846 erster Erzbischof von München und Freising.

Bayern 1835, Bischofsbrief, Faltbriefhülle von 'AMPFING' (L 1), an den Erzbischof von München-Freising (24) (De100) Lothar Karl Anselm Joseph Freiherr von Gebsattel (1761-1846) war von 1821 bis 1846 erster Erzbischof von München und Freising.

Bayern 1840, Bischofsbrief, Faltbriefhülle von 'ROSENHEIM 7/5' (Fingerhutstempel), an den Erzbischof von München-Freising (24) (De100) Lothar Karl Anselm Joseph Freiherr von Gebsattel (1761-1846) war von 1821 bis 1846 erster Erzbischof von München und Freising.

Bayern 1840, Bischofsbrief, Faltbriefhülle von 'ROSENHEIM 7/5' (Fingerhutstempel), an den Erzbischof von München-Freising (24) (De100) Lothar Karl Anselm Joseph Freiherr von Gebsattel (1761-1846) war von 1821 bis 1846 erster Erzbischof von München und Freising.

Bayern 1841, Bischofsbrief, Faltbriefhülle von 'LAUFEN 15/9' (Fingerhutstempel), an den Erzbischof von München-Freising (24) (De100) Lothar Karl Anselm Joseph Freiherr von Gebsattel (1761-1846) war von 1821 bis 1846 erster Erzbischof von München und Freising.

Bayern 1841, Bischofsbrief, Faltbriefhülle von 'LAUFEN 15/9' (Fingerhutstempel), an den Erzbischof von München-Freising (24) (De100) Lothar Karl Anselm Joseph Freiherr von Gebsattel (1761-1846) war von 1821 bis 1846 erster Erzbischof von München und Freising.

Bayern 1848, Bischofsbrief, Faltbriefhülle von 'AIBLING 28/10' (Fingerhutstempel), an den Erzbischof von München-Freising, mit (L2)-Ankunftstempel (24) (De100) Karl August Graf von Reisach (1800-1869) war von 1846 bis 1856 Erzbischof von München und Freising.

Bayern 1848, Bischofsbrief, Faltbriefhülle von 'AIBLING 28/10' (Fingerhutstempel), an den Erzbischof von München-Freising, mit (L2)-Ankunftstempel (24) (De100) Karl August Graf von Reisach (1800-1869) war von 1846 bis 1856 Erzbischof von München und Freising.

Braunschweig / Hameln 1736, Original-Braunschweig-Lehenbrief über das Lehen-Stift St.Bonifatius in Hameln, mit 2-Kreis-Stempel 'Braunschweig-Wappen / No.5', und einem weiteren 2-Kreis-Stempel mit den Königlich Britischen Initialen, ausgestellt und unterzeichnet wurde der Lehenbrief von Albrecht Friedrich von Lenthe, Königlich Grossbritannischer und Churfürstlicher Braunschweig-Lüneburger Ober-Appelationsrath zu Celle, seltenes historisches Dokument (Bf.) (5) (De100)

Braunschweig / Hameln 1736, Original-Braunschweig-Lehenbrief über das Lehen-Stift St.Bonifatius in Hameln, mit 2-Kreis-Stempel 'Braunschweig-Wappen / No.5', und einem weiteren 2-Kreis-Stempel mit den Königlich Britischen Initialen, ausgestellt und unterzeichnet wurde der Lehenbrief von Albrecht Friedrich von Lenthe, Königlich Grossbritannischer und Churfürstlicher Braunschweig-Lüneburger Ober-Appelationsrath zu Celle, seltenes historisches Dokument (Bf.) (5) (De100)

Aachen 1811, '103 / AIX-LA-CHAPELLE' roter (L 2) auf Faltbrief nach Frankreich (34) (De100)

Aachen 1811, '103 / AIX-LA-CHAPELLE' roter (L 2) auf Faltbrief nach Frankreich (34) (De100)

Preussen / Ortenberg bei Frankfurt 1789, Original-Lotterieschein in italiennischer Sprache 'Bilietto No.8521 della quinta grossa Loteria di Ortenberg, …. Per S.A.Monsignore il Conte regnante di Stolberg ec. ec. / 18.Giugno 1789', dazu die Original-Ausschreibung, beides mit dem Stolbergischen Siegel der Lotterie, sowie einer gedruckten Beschreibung der Lotterie, die zu Gunsten armer Bürger von dem gräflich stolbergischen Kammerrath A.Fromm ins Leben gerufen wurde. Die Anteile wurden auch in Italien verkauft (deshalb in italienischer Sprache), alle 3 Teile in Kabinett-Erhaltung. Ein sehr seltenes Dokument für eine Preußen-Sammlung, bzw. einer Heimatsammlung Ortenberg. (5) (De100) Diese Lotterie wurde am 2.November 1789, laut Dekret Nr.LIX, von König Friedrich Wilhelm II verboten. Der Kauf oder Besitz dieses Scheines wurde mit 100 Thaler Strafe und Verlust der Einlage belegt. In diesem Dekret wird dieser Lotterieschein, ausgestellt in Ortenberg bei Frankfurt wörtlich erwähnt. Eine Kopie dieses Dekrets gehört zu dem Los.

Preussen / Ortenberg bei Frankfurt 1789, Original-Lotterieschein in italiennischer Sprache 'Bilietto No.8521 della quinta grossa Loteria di Ortenberg, …. Per S.A.Monsignore il Conte regnante di Stolberg ec. ec. / 18.Giugno 1789', dazu die Original-Ausschreibung, beides mit dem Stolbergischen Siegel der Lotterie, sowie einer gedruckten Beschreibung der Lotterie, die zu Gunsten armer Bürger von dem gräflich stolbergischen Kammerrath A.Fromm ins Leben gerufen wurde. Die Anteile wurden auch in Italien verkauft (deshalb in italienischer Sprache), alle 3 Teile in Kabinett-Erhaltung. Ein sehr seltenes Dokument für eine Preußen-Sammlung, bzw. einer Heimatsammlung Ortenberg. (5) (De100) Diese Lotterie wurde am 2.November 1789, laut Dekret Nr.LIX, von König Friedrich Wilhelm II verboten. Der Kauf oder Besitz dieses Scheines wurde mit 100 Thaler Strafe und Verlust der Einlage belegt. In diesem Dekret wird dieser Lotterieschein, ausgestellt in Ortenberg bei Frankfurt wörtlich erwähnt. Eine Kopie dieses Dekrets gehört zu dem Los.

Sachsen 1830, Forwarded-Brief von Leipzig nach Lyon, bis Paris mit Agenten, von dort als Circular nach Lyon weitergeleitet, mit gedrucktem französischem Inhalt (27) (De100)

Sachsen 1830, Forwarded-Brief von Leipzig nach Lyon, bis Paris mit Agenten, von dort als Circular nach Lyon weitergeleitet, mit gedrucktem französischem Inhalt (27) (De100)

Frankfurt am Main 1787, 'DE FRANCFORT' (L 1) auf Faltbrief nach Bozen (34) (De100)

Frankfurt am Main 1787, 'DE FRANCFORT' (L 1) auf Faltbrief nach Bozen (34) (De100)

Frankfurt am Main 1837, Dispensations-Schein No. 144, der Stadtwehr-Dispensations-Commission zu Frankfurt (mit Lacksiegel), dazu die Original-Broschüre 'Disciplinar- und Straf-Sesetze für die Landwehr der freien Stadt Frankfurt, sowie eine gedruckte Aufstellung von 1815, der Saar der Freiwilligen von Frankfurt zu Ehren, interessantes Heimat-Los (35) (De100)

Frankfurt am Main 1837, Dispensations-Schein No. 144, der Stadtwehr-Dispensations-Commission zu Frankfurt (mit Lacksiegel), dazu die Original-Broschüre 'Disciplinar- und Straf-Sesetze für die Landwehr der freien Stadt Frankfurt, sowie eine gedruckte Aufstellung von 1815, der Saar der Freiwilligen von Frankfurt zu Ehren, interessantes Heimat-Los (35) (De100)

Thurn und Taxis, 'HANAU 4/7' und 'HANAU 8/7', 2 (K1)-Taxisstempel auf doppelt verwendeter Faltbriefhülle, Dienstbrief mit rückseitigem Lacksiegel der 'L.KIRCHE ZU BRUCHKÖBEL', schöner Heimatbeleg (25)

Thurn und Taxis, 'HANAU 4/7' und 'HANAU 8/7', 2 (K1)-Taxisstempel auf doppelt verwendeter Faltbriefhülle, Dienstbrief mit rückseitigem Lacksiegel der 'L.KIRCHE ZU BRUCHKÖBEL', schöner Heimatbeleg (25)

Michel ex.2-8 Baden 1851-1858, 8 Werte der ersten Ausgaben: Mi.-Nr. 2 a/b, 3a, 4 a/b, 6 8 (2), u.a. mit rotem Stempel '115', alle besseren BPP-geprüft (gest., Mi.EUR 485,--) (2057)

Michel ex.2-8 Baden 1851-1858, 8 Werte der ersten Ausgaben: Mi.-Nr. 2 a/b, 3a, 4 a/b, 6 8 (2), u.a. mit rotem Stempel '115', alle besseren BPP-geprüft (gest., Mi.EUR 485,--) (2057)

Michel 11a Baden 1860, 6 Kr. hellgelblichrot, auf Forearded-Brief von der Firma Jonas Cohen in Düsseldorf (Firmen-Rechnung), mit dem Agenten 'J.E.Dresler / Mannheim-Ludwigshafen' bis Mannheim befördert, von dort mit der badischen Post am 28.9.1861, nach Geisingen befördert, interessanter Beleg, gepr. Englert BPP (Bf., Mi.-Nr. 11a) (25) (De110)

Michel 11a Baden 1860, 6 Kr. hellgelblichrot, auf Forearded-Brief von der Firma Jonas Cohen in Düsseldorf (Firmen-Rechnung), mit dem Agenten 'J.E.Dresler / Mannheim-Ludwigshafen' bis Mannheim befördert, von dort mit der badischen Post am 28.9.1861, nach Geisingen befördert, interessanter Beleg, gepr. Englert BPP (Bf., Mi.-Nr. 11a) (25) (De110)

Michel 10-15 Baden 1860-1863, 6 Werte der gezähnten Wappen-Ausgaben: Mi.-Nr. 10 b, 10 c, 11 b, 13, 14, 15 a, alle tiefst BPP-geprüft (gest., Mi.EUR 730,--) (2057)

Michel 10-15 Baden 1860-1863, 6 Werte der gezähnten Wappen-Ausgaben: Mi.-Nr. 10 b, 10 c, 11 b, 13, 14, 15 a, alle tiefst BPP-geprüft (gest., Mi.EUR 730,--) (2057)

Michel 13 a Baden 1862, 1 Kr. grauschwarz, waager. Paar, links etwas flach gezähnt, mit Stempel von Karlsruhe, auf Pracht-Briefstück (Bfst., Mi.-Nr. 13a, Mi.EUR 300,--) (25) (De110)

Michel 13 a Baden 1862, 1 Kr. grauschwarz, waager. Paar, links etwas flach gezähnt, mit Stempel von Karlsruhe, auf Pracht-Briefstück (Bfst., Mi.-Nr. 13a, Mi.EUR 300,--) (25) (De110)

Michel 16 Baden 1862, 3 Kr. rosa, feines Prachtstück mit klarem 5-Ring-Stempel '43', gepr. W.Engel (gestempelt, Mi.-Nr. 16, Mi.EUR 380,--) (34) (De110)

Michel 16 Baden 1862, 3 Kr. rosa, feines Prachtstück mit klarem 5-Ring-Stempel '43', gepr. W.Engel (gestempelt, Mi.-Nr. 16, Mi.EUR 380,--) (34) (De110)

Michel 16 Baden 1862, 3 Kr. Rosakarmin,gez. 13 1/5, feines Prachtstück mit Stempel '12' /Bischofsheim, Foto-Attest Flemming BPP (gest., Mi.-Nr. 16, Mi.EUR 350,--) (24)

Michel 16 Baden 1862, 3 Kr. Rosakarmin,gez. 13 1/5, feines Prachtstück mit Stempel '12' /Bischofsheim, Foto-Attest Flemming BPP (gest., Mi.-Nr. 16, Mi.EUR 350,--) (24)