Finnland / Esperanto 12.08.1922, Finnland, Ganzsache mit Beifrankatur, vom 14.Weltkongress, von Helsinki nach Bari (22)

Finnland / Esperanto 12.08.1922, Finnland, Ganzsache mit Beifrankatur, vom 14.Weltkongress, von Helsinki nach Bari (22)

Finnland / Schiffspost, 10.03.1965, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 10.03.1965, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 14.12.1964, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 14.12.1964, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 18.01.1965, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 18.01.1965, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 23.07.1968, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 23.07.1968, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 28.02.1966, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, mit Schiffs-Stempel 's/m ROMULUS', in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 28.02.1966, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, mit Schiffs-Stempel 's/m ROMULUS', in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 30.10.1969, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, mit Schiffs-Stempel 's/m REMUS', in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, dazu eine Air-France-Karte mit 's/m ROMULUS'-Stempel (diese ohne Übergabe-Stempel), interessant (Bf.) (500)

Finnland / Schiffspost, 30.10.1969, 'PAQUEBOT'-Brief mit Finnland-Frankatur, nach Artikel 53 des Weltpostvertrages, mit Schiffs-Stempel 's/m REMUS', in Casablanka/Marokko der normalen Post übergeben und nach Deutschland weitergeleitet, dazu eine Air-France-Karte mit 's/m ROMULUS'-Stempel (diese ohne Übergabe-Stempel), interessant (Bf.) (500)

Michel 9 A y DD Finnland 1872, 40 P. rosakarmin auf lilablauem Papier, mit DOPPELTEM Zungen-Durchstich, mit klarem blauem (K 1) 'WIBORG 22/6 1873' auf Kabinett-Faltbrief von Christoph Rothe/Wyborg, über St.Petersburg, an den jüdischen Hopfenhändler Moritz Rosenberg in Bamberg. Sehr seltene Abart, im Kohl-Handbuch Seite 481 erwähn4300t (Bf., Mi.-Nr. 9 A yDD) (5) In Bamberg wurde der Hopfenanbau in dieser Zeit als Nachfolgekultur des Weinanbaus finanziell von der Obrigkeit gefördert. 1870 war der Hopfenhandel das bedeutendste Gewerbe in Bamberg und zu 90 % in jüdischem Besitz.

Michel 9 A y DD Finnland 1872, 40 P. rosakarmin auf lilablauem Papier, mit DOPPELTEM Zungen-Durchstich, mit klarem blauem (K 1) 'WIBORG 22/6 1873' auf Kabinett-Faltbrief von Christoph Rothe/Wyborg, über St.Petersburg, an den jüdischen Hopfenhändler Moritz Rosenberg in Bamberg. Sehr seltene Abart, im Kohl-Handbuch Seite 481 erwähn4300t (Bf., Mi.-Nr. 9 A yDD) (5) In Bamberg wurde der Hopfenanbau in dieser Zeit als Nachfolgekultur des Weinanbaus finanziell von der Obrigkeit gefördert. 1870 war der Hopfenhandel das bedeutendste Gewerbe in Bamberg und zu 90 % in jüdischem Besitz.