
25.00
EUR
Michel 61 1901, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (München, Mariensäule), von München, an den Prinzen Maximilian von Hessen auf Schloß Homburg vor der Höhe gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. Bay. 61) (500)

25.00
EUR
(sold)
Michel 61 1909, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (München, Odeonplatz), von München, an den Prinzen Maximilian von Hessen auf Schloß Rumpenheim gelaufen (mit Ankunftstempel). Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. Bay. 61) (500)

25.00
EUR
Michel 56 1900, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Neujahrskarte), von Stuttgart, an den Prinzen Maximilian von Hessen Frankfurt/Untermainkai 12 gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. Wttbg.56) (500)

15.00
EUR
1902, Baron Alfi von Palm Messbach, Postkarte (Adelsbeleg) mit Württemberg-Frankatur von Stuttgart an den Baron gelaufen (Social Philately / Adel / Württemberg / Mi.-Nr. ) (26) Die Palm waren eine deutsche Adels- und Fürstenfamilie aus Esslingen am Neckar. Als Bankiers und Diplomaten schafften Angehörige des Geschlechtes innerhalb von drei Generationen den Aufstieg vom Esslinger Bürgertum in den Reichsfürstenstand.

250.00
EUR
1912, Prinzessin Sophie von Sachsen-Weimar (1888-1913), Zeppelin-Karte, 5 Pfg.-Privatpostkarte 'Zeppelin im Gewitter', an Bord des Zeppelin Victoria Luise, am 19.8.1912, auf der Fahrt nach Gotha, mit Bordstempel, an die 'Prinzessin Wilh. von Sachsen-Weimar' in Heidelberg adressiert. (Social Philately / Adel / Sachsen / Zeppelinpost) (25) Gerichtet ist die Karte an Prinzessin Sophie, den dritten Kind von Prinz Wilhelm von Sachsen-Weimar, die 1912 in Heidelberg lebte. Die Prinzessin hat 1913 Selbstmord begange, nachdem sie mit dem Auto ein Kind überfahren hatte. Zeitdukument einer tragischen Geschichte und seltener Zeppelinbeleg.

25.00
EUR
(sold)
Michel 46 1899, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Frankfurt Eschenheimer Turm), von Frankfurt, an den Prinzen Maximilian von Hessen auf Schloß Rumpenheim gelaufen (mit Ankunftstempel). Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 46) (500)

25.00
EUR
(sold)
Michel 47 1899, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Ostermotiv), von Dessau, an den Prinzen Maximilian von Hessen im königlichen Palais in Athen gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 47) (500)

25.00
EUR
(sold)
Michel 46 1900, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Italienisches Schlachtschiff SARDEGNA, die S.M.Jacht Hohenzollern nimmt die Revue ab), von Kiel, an den Prinzen Maximilian von Hessen in Frankfurt / Untermainkai 12 gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 46) (500)

25.00
EUR
(sold)
Michel 52 1901, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Hundemotiv), als Ortspostkarte von Frankfurt/M., an den Prinzen Maximilian von Hessen im Untermainkai 12 gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 52) (500)

25.00
EUR
Michel 52 1901, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (schöne Kupferdruck-Karte zur 200 Jahrfeier des Königreichs Preußen), als Ortspostkarte von Frankfurt/M., an den Prinzen Maximilian von Hessen im Untermainkai 12 gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 52) (500)

25.00
EUR
Michel 52 1901, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (schöne Lithokarte zur 200 Jahrfeier des Königreichs Preußen), als Ortspostkarte von Frankfurt/M., an den Prinzen Maximilian von Hessen im Untermainkai 12 gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 52) (500)

25.00
EUR
Michel 55 1900, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Neujahrsgrüße), von Frankfurt, an den Prinzen Maximilian von Hessen auf Schloß Friedrichshof / Cronberg gelaufen (mit Ankunftstempel). Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 55) (500)

25.00
EUR
(sold)
Michel 55 1900, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Wartburg), von Wartburg, an den Prinzen Maximilian von Hessen auf Schloß Rumpenheim gelaufen (mit Ankunftstempel). Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 55) (500)

25.00
EUR
Michel 70 1902, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Zur Erinnerung an den Besuch Victor Emanuel III. von Italien im August 1902), von Berlin, an den Prinzen Maximilian von Hessen auf Schloß Friedrichshof in Cronberg gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 70) (500)

50.00
EUR
(sold)
Michel 70 1903, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Cronberg, Rißchen), von Cronberg/Schloß Friedrichshof, an den Prinzen Maximilian von Hessen auf Schloß Cadinen in Westpreußen gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 70) (500)

35.00
EUR
(sold)
Michel 70 1903, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Die Deutsche Kriegsmarine, S.M.S.Victoria Luise), von Norderney, an den Prinzen Maximilian von Hessen auf Schloß Cadinen in Westpreußen gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 70) (500)

25.00
EUR
Michel 70 1903, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Die Lutherstube a.d.Wartburg), von Liebenstein, an den Prinzen Maximilian von Hessen auf Schloß Cadinen in Westpreußen gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 70) (500)

50.00
EUR
(sold)
Michel 70 1903, Prinz Maximilian Friedrich Wilhelm Georg von Hessen (1894-1914), Ansichtskarte (Marine-3-Master im Ausrüstungs-Bassin), von Metz, an den Prinzen Maximilian von Hessen Frankfurt/Untermainkai 12 gelaufen. Maximilian von Hessen war der zweite Sohn Landgraf von Hessen-Kassel und Enkel Kaiser Wilhelms II. Er besuchte zunächst das Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main und später die Hauptkadettenschule in Berlin-Lichterfelde. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Leutnant im Großherzoglichen Leib-Dragoner-Regiment Nr. 24 und ist am 13.10.1914 unter mysteriösen Umständen gefallen. Belege an Maximilian von Hessen sind entsprechend selten (Bf., Mi.-Nr. 70) (500)